Älteres Interview mit SR1 zu „Faktor Vier“
Ein längeres Radio-Interview aus dem Programm des SR1 vom 03.12.1995 mit der Sendung „Fragen an den Autor“ zum Thema: „Faktor Vier. Doppelter Wohlstand – halbierter Naturverbrauch“. mehr…
Ein längeres Radio-Interview aus dem Programm des SR1 vom 03.12.1995 mit der Sendung „Fragen an den Autor“ zum Thema: „Faktor Vier. Doppelter Wohlstand – halbierter Naturverbrauch“. mehr…
„Factor Five“, der Nachfolger von „Faktor Vier“ (Erstveröffentlichung 1997) ist im Dezember bei Earthscan erschienen. Die deutsche Fassung wird im kommenden März bei Droemer Knaur erscheinen und kann bereits online vorbestellt werden. mehr…
Der Klimaforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker beurteilt die Chancen auf eine Energiewende nüchtern: Ein „ungewisses Zückerchen fürs Klima“ reiche den Wählern, die Priorität liege aber auf mehr Jobs. mehr…
Ja, natürlich sterben mehr Menschen (und Tiere und Pflanzen) an Kälte als an Wärme. Aber kann man daraus folgern, dass die globale Erwärmung halb so schlimm ist? Dass wir lieber das Geld in die Malariabekämpfung als in den Klimaschutz stecken sollen, wie uns der von Bjørn Lomborg organisierte „Kopenhagener Konsens“ nahe legt? mehr…
Jahrtausendelang war Energie vom Acker und vom Wald die hauptsächliche Energiequelle für die menschliche Zivilisation. Warum dann nicht wieder, wo uns jetzt Sorgen um Klima und Ölvorräte drücken? Der Grund ist simpel: Während jener Jahrtausende lag die Zahl der Menschen auf der Erde zehn bis hundertmal niedriger als heute und war der Pro-Kopf-Energieverbrauch zehn bis hundertmal niedriger als heute in den reichen Ländern. mehr…
Verzocken wir heute das Morgen? Das ist die Hauptfrage heute Nachmittag. Verzocken ist ein übles Wort. Wenn die Bild-Zeitung Politiker beschimpft, kommt regelmäßig das Wort Abzocken vor. Verzocken heißt verprassen. Es deutet an, wir leben in Saus und Braus. mehr…
Vor zwei Monaten hat der in Hamburg erscheinende Stern eine gute Titelgeschichte gebracht: Deutschland deine Stärken. Einige Spitzenmanager erzählten, warum für sie Deutschland ein exzellenter Standort ist. Und in 7 von 14 Kategorien der Standortqualität war Deutschland an der Spitze, in drei weiteren an zweiter Stelle von zehn europäischen einschließlich osteuropäischen Ländern. mehr…
Es ist die pure Vernunft, den Umweltverbrauch zu besteuern. Wenn wir ein Hemd kaufen oder eine Kamera, bezahlen wir den Herstellungspreis plus die Handelsspanne plus die Steuern. Der Preis reicht aus, um immer wieder neue Hemden und Kameras auf den Markt zu bringen. Kaufen wir aber Benzin, dann bezahlen wir die Ölförderung plus die Handelsspanne plus die Steuern. mehr…
Die „Grenzen des Wachstums“ waren das bedrohliche Schlagwort der 70er Jahre. Der Club of Rome hatte einer perplexen Welt klar gemacht, dass die Trendfortschreibung des beispiellosen Wachstums der 50er und 60er Jahre in die Katastrophe führen würde. Der millionenfach verbreitete Report hat die Welt verändert. mehr…
Am 4. Dezember 2001 erhält der Stuttgarter SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker in Tokio den Takeda-Preis für herausragende technische/unternehmerische Leistungen. Er teilt sich den für Umwelttechnik verliehenen Preis mit seinem früheren Stellvertreter am Wuppertal Institut, Prof. Dr. Friedrich Schmidt-Bleek. mehr…