Älteres Interview mit SR1 zu „Faktor Vier“
Ein längeres Radio-Interview aus dem Programm des SR1 vom 03.12.1995 mit der Sendung „Fragen an den Autor“ zum Thema: „Faktor Vier. Doppelter Wohlstand – halbierter Naturverbrauch“. mehr…
Ein längeres Radio-Interview aus dem Programm des SR1 vom 03.12.1995 mit der Sendung „Fragen an den Autor“ zum Thema: „Faktor Vier. Doppelter Wohlstand – halbierter Naturverbrauch“. mehr…
BILD-Interview mit dem großen Natur-Philosophen Ernst Ulrich von Weizsäcker, von H.-J. Vehlewald. mehr…
Verzocken wir heute das Morgen? Das ist die Hauptfrage heute Nachmittag. Verzocken ist ein übles Wort. Wenn die Bild-Zeitung Politiker beschimpft, kommt regelmäßig das Wort Abzocken vor. Verzocken heißt verprassen. Es deutet an, wir leben in Saus und Braus. mehr…
Vor zwei Monaten hat der in Hamburg erscheinende Stern eine gute Titelgeschichte gebracht: Deutschland deine Stärken. Einige Spitzenmanager erzählten, warum für sie Deutschland ein exzellenter Standort ist. Und in 7 von 14 Kategorien der Standortqualität war Deutschland an der Spitze, in drei weiteren an zweiter Stelle von zehn europäischen einschließlich osteuropäischen Ländern. mehr…
Die ökologische Nachhaltigkeit (sustainability) wird neuerdings auch gerne als „Zukunftsfähigkeit“ übersetzt (BUND/Misereor, 1996). Es geht darum, dass man nicht nur in der Gegenwart gut dasteht, sondern auch die Chancen für die Zukunft wahrt. Der Inbegriff der Nicht-Zukunftsfähigkeit ist der Raubbau. mehr…
Ein Statistikprofessor provoziert die Umweltschützer: Der Welt gehe es so gut wie nie. Doch da kann ein Veteran der Öko-Bewegung nur den Kopf schütteln. mehr…
Die Globalisierung hat die Welt radikal verändert, und zwar – das ist gar keine Frage – in vielerlei Hinsicht zum Guten. Eine Rückkehr ins Schneckenhaus gibt es nicht und will auch niemand. Ich stimme Frau Kollegin Kopp und der Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul vollständig zu, dass das, was die Amerikaner mit ihrer Farm Bill machen, eine Katastrophe für den Freihandel ist. mehr…
Es ist die pure Vernunft, den Umweltverbrauch zu besteuern. Wenn wir ein Hemd kaufen oder eine Kamera, bezahlen wir den Herstellungspreis plus die Handelsspanne plus die Steuern. Der Preis reicht aus, um immer wieder neue Hemden und Kameras auf den Markt zu bringen. Kaufen wir aber Benzin, dann bezahlen wir die Ölförderung plus die Handelsspanne plus die Steuern. mehr…
Seit diesem Jahr, 1999, habe ich zwei Enkel, meine ersten. Im Jahr vor der Jahrtausendwende seid Ihr beiden geboren. An Euch beide und an hoffentlich noch weitere Enkel und an all Eure Altersgenossen richte ich den heutigen Brief. mehr…