Schlagwort-Archive: Ressourcenproduktivität

Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken

Hier die Folien meines Einführungsvortrages zum Thema „Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken“ am 29. August 2011, Restaurant im Leineschloss Hannover. mehr…

Circular Economy, Cascade Use and Efficiency as Pillars of a Factor Five World

Hier die Folien meines Vortrages zum Thema „Circular Economy, Cascade Use and Efficiency as Pillars of a Factor Five World“ auf der LCM 2011 – Towards Life Cycle Sustainability Management, 28.–31. August 2011, the dahlem cube, Berlin mehr…

„Der Markt verstärkt  die Ungleichheit“

Eine Abwendung von der Kernenergie, wie sie in Deutschland im Gang ist, erfordert ein generelles Umdenken beim Einsatz von Ressourcen. Ernst Ulrich von Weizsäcker beschreibt, wie wir die Erde bei gleich bleibendem Wohlstand schonender nutzen können. mehr…

„Fünfmal so viel Wohlstand aus einer Kilowattstunde“

Faktor Fünf – Die Formel für nachhaltiges Wachstum“ heißt das neue Buch, das Ernst Ulrich von Weizsäcker mit Karlson Hargroves und Michael Smith geschrieben hat. Die Kernthese: Die weltweite Ressourcenproduktivität lässt sich um mindestens 75 bis 80 Prozent steigern. Utopia hat ihn interviewt. mehr…

Bequeme Unwahrheit: Replik auf Bjørn Lomborg

Ja, natürlich sterben mehr Menschen (und Tiere und Pflanzen) an Kälte als an Wärme. Aber kann man daraus folgern, dass die globale Erwärmung halb so schlimm ist? Dass wir lieber das Geld in die Malariabekämpfung als in den Klimaschutz stecken sollen, wie uns der von Bjørn Lomborg organisierte „Kopenhagener Konsens“ nahe legt? mehr…

Faktor Vier – Neuausrichtung des technischen Fortschritts

Vor zwei Monaten hat der in Hamburg erscheinende Stern eine gute Titelgeschichte gebracht: Deutschland deine Stärken. Einige Spitzenmanager erzählten, warum für sie Deutschland ein exzellenter Standort ist. Und in 7 von 14 Kategorien der Standortqualität war Deutschland an der Spitze, in drei weiteren an zweiter Stelle von zehn europäischen einschließlich osteuropäischen Ländern. mehr…

Geldanlagen und Umweltschonung

Die ökologische Nachhaltigkeit (sustainability) wird neuerdings auch gerne als „Zukunftsfähigkeit“ übersetzt (BUND/Misereor, 1996). Es geht darum, dass man nicht nur in der Gegenwart gut dasteht, sondern auch die Chancen für die Zukunft wahrt. Der Inbegriff der Nicht-Zukunftsfähigkeit ist der Raubbau. mehr…

Rettet die Öffentlichen Güter

Dass die öffentlichen Güter und besonders die Umweltgüter gewaltig unter Druck kommen, ist mir während der Arbeit in der Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft“ klar geworden, deren Abschlussbericht letzte Woche dem Bundestag und der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. mehr…

Ökologische Finanzreform

Es ist die pure Vernunft, den Umweltverbrauch zu besteuern. Wenn wir ein Hemd kaufen oder eine Kamera, bezahlen wir den Herstellungspreis plus die Handelsspanne plus die Steuern. Der Preis reicht aus, um immer wieder neue Hemden und Kameras auf den Markt zu bringen. Kaufen wir aber Benzin, dann bezahlen wir die Ölförderung plus die Handelsspanne plus die Steuern. mehr…

Plenarrede zum Johannesburg-Antrag der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen

„Nachhaltige Entwicklung“ ist für viele immer noch ein Fremdwort. Das darf es nicht bleiben. Schließlich steht hinter der nachhaltigen Entwicklung ein uraltes Prinzip: Auch an die Enkel denken. Das steht in der Bibel als Goldene Regel und hat nichts mit dem Parteienstreit zu tun. mehr…